... in Ausbildung
„Ich sehe was, was du nicht siehst.“ - das würde Tawi sagen, wenn sie sprechen könnte. Als Menschliebhaber
schaut Tawi nicht auf Äußerlichkeiten, Fähigkeiten oder Erfolge. Sie erkennt den Menschen als Mensch an,
ohne ihn zu bewerten. Eine Fähigkeit, die Vertrauen und Verbindung schafft.
Als hübsche Tochter einer einfühlsamen Schuldbegleithündin, Leona Lewis vom Bühlertal, und einem
leistungsstarken Vater, Sher Unit Sherlock Holmes, zeigt sich Tawi sensibel und gleichermaßen arbeitsliebend.
Tawi ist ein reinrassiger Airedale Terrier und für die meisten Allergiker geeignet.
Wie kann Tawi die Therapie bereichern?
(Selbst-) vertrauen schaffen, eine Bindung aufbauen, für Konzentration und Glückshormone sorgen. Vier
Elemente, die das Lernen nachhaltig positiv beeinflussen. Tawi kann in der Therapie aktiv sowie passiv
eingesetzt werden. Bei einer aktiven Beteiligung, führen Klient und Tawi gemeinsam Übungen durch. In passiven
Einheiten liegt Tawi im Therapieraum und sorgt für eine schöne Atmosphäre.
Wie könnten aktive Übungen aussehen?
Ausspracheübungen:
- Kommandos „Sitz“, „Platz“, „Such“ dürfen bei Sigmatismus (Lispeln) deutlich artikuliert werden
- Durchführung der Übung „Check“ um den SCH-Laut zu üben
- Apportieren von verschiedenen Gegenständen, die den zu übenden Laut enthalten
Schluckübungen:
- bei jedem korrektem Schluck gibt es ein Leckerchen für Tawi
Stimme:
- für einen entspannten und klangvollen Stimmklang streicheln beim Tönen
- Ausatemführung während Tawi einen Parcours durchläuft
Hundeerfahrung ist keine Voraussetzung!
Jeder Klient wird in seinem Tempo an Tawi herangeführt. Dabei erkläre ich wie Sie sich Tawi nähern können, wie
man ihr am besten ein Leckerchen gibt, an welchen Stellen sie besonders gerne gestreichelt wird, welche
Körpersprache sie in verschiedenen Situationen zeigt und wie Sie mit Ihrer Körperhaltung mit Tawi positive
kommunizieren können.
Sie möchten keinen Kontakt zu Tawi? - Kein Problem. Tawi kann sich während Ihrer Therapiestunde in einem
separaten Raum aufhalten.